feines thema und sehr interessant,wie sich manche leute son motor vorstellen.....=)
schubabschaltung is schonmal klar....das haben alles verstanden,wie es funktioniert und warum....!!
man kann aber z.b. vor jeder kurve die schubabschaltung nutzen,bei der man sowieso bremsen müsste....innerorts noch besser.. in den ort reinfahren auch...und vor jeder ampel,kann man bei 60 oder so den 2. reinschmeißen und einfach effektiv die motorbremse nutzen....bei 2000U/min bremst son kleiner getzmotor auch nicht mehr viel...
@smogtwo! die widersprichst dich und thermodynamisch gesehen ist auch was nicht ganz richtig...sobald du in die schubabschaltung gehst,wird kein sprit mehr verbrannt....wozu durch "kurzes" gasgeben sprit reinpfeffern?zum kühlen?es wird doch nichts mehr verbrannt und wenn man weiß,wie gut die zylinderlaufbuchsen kühlen,dann is auch das quatsch.... öl ist in mengen da,weil alle pumpen noch mitlaufen....kühlung TOP verbrauch TOP verschleiß (quasi nicht vorhanden)....
und nen motor in der schubabschaltung auf 5riesen hochzujubeln ist wesentlich gesünder,als ihn mit gas hochzutreiben...
zum untertourigen fahren...moderne motoren und katalysatoren sind so ausgelegt,,dass sie knapp über leerlaufdrehzahl gut funktionieren...also ab 1000U/min.!es wird keinem motor schaden,wenn ihr bei 1500 schaltet oder auch mal mit 1000U/min rumschleicht....wär ja dann sowieso nur selten der fall!fakt ist aber auch,dass man alle 1000km mal den motor auf 4000(benziner) und 3500(diesel) hochziehen sollte.....der einspritzung und temperatur wegen....weil auch die spritquali sehr schwankt! und die drehzahl halten in drehmomentstarken bereichen ist auf der autobahn auch sehr nützlich und spritsparend,nur auf geraden oder innerorts braucht man,um im verkehr mitzuschwimmen kein drehmoment und kraft kommt von leistung und die leistung kommt vom kraftstoff....also grundsätzlich gilt,dass der motor z.b. im 5 bei 1500U/min weniger verbraucht,als im 3. bei 3000U/min und auch bei 50km/h......es wird doppelt so oft eingespritzt und von der menge her auch mehr....da unsere motoren auch keinen vollvariablen nocken haben verkürzt sich die zeit,in der eingespirtzt wird um das doppelte in meinem bsp.!heißt im speziellen,dass die einsprutzdüse anders arbeiten muss...
und halt die standardsachen zum spritsparen spez. für tuner=)wenig gewicht,tiefe karosse,keine flügel,hoher luftdruck,guten sprit
Der Diesel verwertet mit dem Turbo die Freigesetzte energie effizienter .. Von mir aus gesehen gibts nix besseres.. Wünsche mir auch nen Turbo.
Ich kann dir genau sagen warum der 1.6er weniger verbraucht als der 1.1er.. Beide Autos wiegen in etwa gleichviel.. der 1.1er Motor erzeugt aber weniger Leistung und benötigt für den gleichen Kraftaufwand daher mehr Sprit als der 1.6er
Mit etwas Sinn und Gefühl bringe ich die 4.5 hin..
Um nochmals auf das Phenomen der Inneren Kühlung zurückzukommen... Jeder Stoff der verdampft entzieht seiner Umgebung Wärme.. das ist bewiesen. Der Menschliche Körper machts uns vor Der Getz verfügt lediglich über Trockene Zylinderlaufbüchsen.. Werden daher nicht optimal gekühlt .. Vereinfacht allerdings die Bauart des Motors.. Die Kühlung mit Öl hilft natürlich mit den Brennraum von Aussen her zu Kühlen... einzige Möglichkeit den Brennraum direkt von Innen zu Kühlen ist: die Verdampfundsenergie des Kraftstoffs zu Nutzen. Wie soll das aber während der Schubabschaltung funktionieren?? Wir ja nix eingespritzt.. Der Brennraum heitzt sich erwiesener massen aber trotzdem weiter auf.. (Ribungsenergie) also sollte man auch gelegentlich Kühlen... Der Kraftstoff entzieht dabei hauptsächlich dem Kolbenboden Wärme... Meiner Meinung nach ein Motorschonendes Prinzip... Ich sprecha dabei aber Leute an die die Bergabfahrten von 30 Sekunden und länger fahren... Darunter ist die Innnere Kühlung überflüssig
Der Getz verfügt lediglich über Trockene Zylinderlaufbüchsen.
der kolben wird immer geschmiert,egal in welchem lastzustand und es muss doch erst gar nichts verdampfen,um zu kühlen,wenn überhaupt keine neue hitze durch zündung entsteht!verstehste?die optimale kühlung ist gewährt,wenn kein sprit eingespritzt wird!und der sprit kühlt auch bei stinosaugmotoren herzlich wenig beim einspritzen...der sprit kühlt nur,wenn so viel eingespritzt wird,dass nich alles verbrannt werden kann!darum auch bei hochgezüchteten turbomotoren(und da nicht unbedingt,um den motor zu schonen,sondern die abgastemp. zu senkn,um den turbo zu schützen!!!) die schwarze rauchwolke...da ist es von nöten,auch über sprit zu kühlen,aber wir reden hier vom getz!da brauchste kein "zwischengas" geben....der turbo verbraucht nur in den unteren drehzahlen mehr kraftstoff,als vergleichbare saugmotoren...wegen der frühen drehmomentzurverfügungstellung=)darum kann bei ähnlichem durchzug viel früher geschaltet werden kann.
wir reden hier von handelsüblichen motoren..hier an unsrer uni haben wir auch monstermotoren auf unseren prüfständen,da is das ne ganz andere sache,aber da redet auch keiner übers spritsparen...
Trockene Zylinderlaufbüchsen werden nicht direkt von Kühlwasser umspült..
Ich finde offensichtlich keinen Weg diese Fakten zu belegen.. Habe in einem Fachlexikon einen Abschnitt über die Innenkühlung gefunden... Finde aber Online keine Texte..
Möglicherweise sollten wir mal eine Neues Thema darüber eröffnen.. wir schweifen zu sehr ab. Ich werde den Text mal scannen..
Ich gebe dir recht.. Solange nicht Verbrannt wird, ist auch keine Hitze vorhanden..Jedoch erhitzt die Reibungsenergie im mittleren Drehzahlbereich den Kolben und die Büchse zunehmend.
Die Kühlung durch Kraftstoff ist ein fester Bestandteil des Motorkühlprinzips. Das System funktioniert... Würde die Kühlung durch den Krafstoff nicht stattfinden, würde der Kolben zerfallen... (Lochbildung im Kolbenboden)
Hab da schon von meinem Werkstattchef ähnliche angaben über nen Mitsubishi Galant erhalten.. Er hat nen 2.5L V6 und der benötigt weniger auf 100 Km als der mit dem 2.0 L.
Ist aber auch nicht bei allen Motoren so...!?
Hier noch was über die Innere Kühlung
SMoGtwo
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
Foto1157.jpg
Womit auch bewiesen wäre, warum die im Rennsport immer so sauteuren Sprit benutzen.
Also mir ist das irgendwie schon so loisch. Bergab und ohne Sprit, da würde jeder Trabi-Zweitakter sterben. Beim Trabi liegts allerdings am Öl im Sprit. Ohne Gasgeben keine Schmierung.
Aber Ölschmierung findet bei unseren Benz oder Dies Reihenmotoren auch durch die Benetzung mit Öl statt, die Kürbelwelle schmeißt das da unten schon rum, da ist ein extremer Ölnebel. Dieser wird bei OT an die Zylinderwände geschmissen und auf dem Weg nach UT werden die Kolbenringe wieder benetzt.
"Bergab und ohne Sprit, da würde jeder Trabi-Zweitakter sterben" Der Trabi hatte ja auch Vergaser ?! ... Da war ne Schubabschaltung unmöglich...
Übrigens gibts da Offene Leitungen im Kurbelgehäuse welche das Öl direkt unter den Kolben spritzen...
Diesel muss mit Schmiermittel gemischt sein. Die Gesamte Einspritzanlage steht unter dermassen Hohem Druck (ca.450 bar) das die bewegten Teile zwingend intern geschmiert werden müssen.
Und noch zum Rennsport... Gute Rennsportmotoren Verdichten höher als Normale Motoren.. da besteht die Gefahr von Fehlzündungen (Selbstzündungen) Der Sprit hat in der Regel ne Höhere Oktanzahl (bis 108 oder so), das verhindert solches. Dazu ist der sprit "sauber".